Lyrics - Die Angst (SC)

SaschaCouncil - Es geht mir blendend

 

VERS 1.

Schon als kleiner Mensch hast Du gemerkt, wie ich mich anschleich`

Mit kleinem Licht sitzt Du im Wandschrank und versteck Dich

 

Ich komme näher

Heimlich still und näher

 

Du kannst mich nicht atmen, doch trotzdem bin ich in Dir.

Hast mich nicht eingeladen und trotzdem bin ich hier

 

 

Bridge:
Die Angst vorm Alleinsein, niemand der neben Dir steht

Die Angst sie liebt einen anderen, und Du bist für immer passe

 

Refr.:

Ich bin die Angst

 

 

VERS 2.

Du fährst entlang dem Abgrund und schaust nur stets hinunter

Du siehst die Angst emporkommen, sie greift Dich und sie zieht Dich runter

 

Ich komme näher

Ich greif nach Dir

 

Kannst sie nicht ansehen, aus Angst sie stößt Dich ab

Kannst nur geduckt gehen, wenn es schmerzt dann tauchst Du unter und hinab

 

Bridge:

Die Angst zu versagen, die Angst vor Trauer und Schmerz

Die Angst vor der Prüfung, keine Träume zerbrochenes Herz

 

Die Angst vor der Armut, kein Geld und die schwindende Lust

Die Angst vor der Krankheit, vor Leid und dem Lebensverlust

 

Refr.:

Ich bin die Angst

 

 

Bridge:

Du kannst nicht Du selbst sein, verzage, wagst nicht den Schritt,

Du fühlst die Angst kommen, und gehst lieber weiter zurück

 

Kannst Dich nicht leiden, Dein Leben geht Stück für Stück

Willst mich besiegen willst Herr sein über Dein  Glück

 

Refr.

Ich bin die Angst

 

VERS 3.

Willst Dich nicht mehr einsam fühlen, genießt ab jetzt den Tag

Ein Lächeln schenkt Dir Freude und mich stößt Du davon

 

 

Bridge:

Du willst mich bezwingen, stellst Dich mir in den Weg

Hier komm ich nicht weiter, wenn Licht meine Schatten durchbricht

 

Ich will auf Dich zugehn, und fall immer weiter zurück

Kann mich nicht mehr zeigen, bin keine Furcht mehr für Dich

 

 

Refr:

Ich war die Angst

 

(Text: SaschaCouncil)

Das Lied Here we go

Here we go ist der einzige eigene 2Council Song auf diesem Album.

Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.

Am nächsten Morgen kommt er in seinem Hotelzimmer wieder zu sich und kann es nicht fassen, wie schlecht es ihm geht. Nie wieder. Nicht noch einmal wird er auch nur ein Glas anrühren. Bis er vor sich ein halbvolles, abgestandenes aber noch kühles Bier entdeckt. Es reicht nur dieses Getränk mit seiner Zunge zu berühren. Zu spüren, wie es langsam seine Kehle benetzt. Wie ein gallischer Zaubertrank.

Er springt auf uns singt erneut diese eine Melodie. Bis zum nächsten Morgen ...