Lyrics - Ein Märchen (SC)

VERS 1
Es war einmal im fernen Land,

Ein Königreich gar unbekannt.

Ein kleiner Mann ums Feuer tanzt

Hat sich jahrelang im Wald verschanzt

 

Der Deal war, wenn aus Stroh mach Gold

Er sich dann das Kindlein holt

Doch sagst Du ihm jetzt wie er heißt

Der kleine Mann sich selbst zerreißt

 

 

REFR:

Ein schönes Märchen fängt fein an, damit man sich erfreuen kann.

Doch endet es so gar nicht gut, für den, der immer Böses tut.

 

 

 

VERS 2

Brüderchen und Schwesterlein

im tiefen Walde ganz allein

Die greise Frau mit Kuchen lockt

Bis das Hexenweib vorm Ofen hockt.

Rotes Haupt mit Korbpräsent

Alleine durch die Wälder rennt

Ein geiler Frosch am Brunnen sitzt

Und das Spiegelein weiß wer schöner ist.

 

 

                

ZWISCHENTEIL

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste hier im Land

Knusper Knusper Knäuschen, wer knuspert an mein Häuschen.

Rapunzel lass Dein Haar hinab

Ich bin so satt, ich mag kein Blatt

Aber Großmutter, was hast Du denn für große Augen

Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?

 

 

 

VERS 3

Die Hexe in den Ofen fällt

Steine unter Wolfes Pelz

Schwiegermutter's Eisenschuhe

Glut und heiß zum Tanz gereicht

Iß den Apfel, beiß hinein!

Sieben Ziegenkinder schrein'

Ein Mädchen einst ein Schuh verlor

Vier Hanse-Tiere stehen empor

 

 

REFR:

Ein schönes Märchen fängt fein an, damit man sich erfreuen kann.

Doch endet es so gar nicht gut, für den, der immer Böses tut.

 

 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heut   

 

(Text: SaschaCouncil 2024)     

Das Lied Here we go

Here we go ist der einzige eigene 2Council Song auf diesem Album.

Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.

Am nächsten Morgen kommt er in seinem Hotelzimmer wieder zu sich und kann es nicht fassen, wie schlecht es ihm geht. Nie wieder. Nicht noch einmal wird er auch nur ein Glas anrühren. Bis er vor sich ein halbvolles, abgestandenes aber noch kühles Bier entdeckt. Es reicht nur dieses Getränk mit seiner Zunge zu berühren. Zu spüren, wie es langsam seine Kehle benetzt. Wie ein gallischer Zaubertrank.

Er springt auf uns singt erneut diese eine Melodie. Bis zum nächsten Morgen ...