VERS 1
Die letzte Schlacht steht uns bevor, doch eins will nicht gelingen
Ein Hauptmann der die Truppen führt, wir wolln‘ doch auch gewinnen.
Es fehlt der Mann der alles weiß, es fehlt der Mann aus Blut und Schweiß
Ein Held der uns nach vorne peitscht, ein Mann der auch auf Steine beißt
Mann!
Not am Mann!
Not am Mann!
Es herrscht – Not man Mann!
VERS 2
Die gelbe Karte grad gesehn, muss er nun vom Platze gehn
Ganz bestürzt die besten 11, - Aus 11 mach zehn, auf wiedersehn
Nichts gelingt mehr, nichts passiert, die Lücke groß, man wird frustriert
Ein guter Schuss. Der Treffer zählt, doch fehlt der Mann der Kampfgeist sät
Mann!
Not am Mann!
Not am Mann!
Es herrscht – Not man Mann!
Der eine Mann, der alles kann, wo bist DU?
Der Mann, der scheinbar alles kann, wann kommst Du?
VERS 3
Riesenwellen peitschen ein, das Schiff in Seenot ganz allein
Man weiß nicht wo, man weiß nicht wann, es fehlt der Mann der steuern kann
Man kippt nach links man kippt nach rechts
Und jetzt…? - Es fehlt ein …
Mann!
Not am Mann!
Not am Mann!
Es herrscht – Not man Mann!
VERS 4
Das schöne Fräulein ist bereit, die Kerzen an, der Wein geteilt
Es fallen Hüllen und man will sich endlich diesen schönen Traum erfüllen.
Doch dann bemerkt man, ach Du schreck, da wächst was nicht, er bleibt versteckt
Will nicht schwellen will nicht stehn, das Fräulein traurig und will gehn
Ach, Mann!
Not am Mann!
Not am Mann!
Es herrscht – Not man Mann!
Der eine Mann, der alles kann, wo bist DU?
Der Mann, der scheinbar alles kann, wann kommst Du?
(Text: SaschaCouncil)
Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.