Lyrics - Nimm mich mit (SC)

VERS 1
Ich trau mich nicht Dich anzusehn, trau mich nicht Dir zu gestehn – So schön

Dass Du die einzig Schöne bist. Das Wesen, das mein Herz entriss. – ganz raus

Doch schöne Wesen, so der Schein. Können furchteinflößend sein. – hab Angst

Denn wenn DU sagst Du willst mich nicht, zerbricht es mir dann mein Genick - Knick

 

 

VERS 2
Drum hab ich einen schönen Plan. Ich fange ganz von Vorne an. – Fang an

Ich folge Dir auf Schritt und Tritt und hoffe, dass Du mich erblickst. – Nun guck

Träume dann dass Du mich wählst und immer in den Armen hältst. – ganz fest

Stell mir vor wie wir verreisen und seh unsere Moral entgleisen - Ja

 

 

 

Nimm mich mit. Ich folge Dir egal wohin und das auf Schritt und Tritt. Nimm mich mit

 

VERS 3
insgeheim da seh ich schwinden, wie sich unsere Körper winden. – Oh ja

Im Reich Deiner Glückseligkeit, gibt s mich nicht nicht. nicht Weit und breit – ganz weg

Nur such ich immer Deine Nähe auch wenn’s so wirkt als wenn ich flehe – oh bitte

Hab noch einen Hoffnungsschimmer, doch wird es dadurch - immer   schlimmer

 

 

 

 

 

 

ZWISCHENTEIL

Ich lass jetzt los, hab es eingesehen

Das Band zu Dir ich muss es eingestehen

Ist nur ein Traum, doch seh ich immer noch ein Licht. Und deshalb folge ich Dir auf Schritt und Tritt  (– nimm mich mit)

 

VERS 4
Angst umkommt Dich, bleibst kein Sieger, jemand kommt du riechst es wieder

Du witterst schon in Deiner Nähe, ein Aufgebot für Meine Ehe

Ich häng an Dir, ich will Dich haben, doch kann ich es nicht einfach wagen.  

Wage nicht den ersten Schritt, stell Dir vor Du willst mich nicht…

 

(Text: SaschaCouncil)

Das Lied Here we go

Here we go ist der einzige eigene 2Council Song auf diesem Album.

Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.

Am nächsten Morgen kommt er in seinem Hotelzimmer wieder zu sich und kann es nicht fassen, wie schlecht es ihm geht. Nie wieder. Nicht noch einmal wird er auch nur ein Glas anrühren. Bis er vor sich ein halbvolles, abgestandenes aber noch kühles Bier entdeckt. Es reicht nur dieses Getränk mit seiner Zunge zu berühren. Zu spüren, wie es langsam seine Kehle benetzt. Wie ein gallischer Zaubertrank.

Er springt auf uns singt erneut diese eine Melodie. Bis zum nächsten Morgen ...