VERS 1
Ich trau mich nicht Dich anzusehn, trau mich nicht Dir zu gestehn – So schön
Dass Du die einzig Schöne bist. Das Wesen, das mein Herz entriss. – ganz raus
Doch schöne Wesen, so der Schein. Können furchteinflößend sein. – hab Angst
Denn wenn DU sagst Du willst mich nicht, zerbricht es mir dann mein Genick - Knick
VERS 2
Drum hab ich einen schönen Plan. Ich fange ganz von Vorne an. – Fang an
Ich folge Dir auf Schritt und Tritt und hoffe, dass Du mich erblickst. – Nun guck
Träume dann dass Du mich wählst und immer in den Armen hältst. – ganz fest
Stell mir vor wie wir verreisen und seh unsere Moral entgleisen - Ja
Nimm mich mit. Ich folge Dir egal wohin und das auf Schritt und Tritt. Nimm mich mit
VERS 3
insgeheim da seh ich schwinden, wie sich unsere Körper winden. – Oh ja
Im Reich Deiner Glückseligkeit, gibt s mich nicht nicht. nicht Weit und breit – ganz weg
Nur such ich immer Deine Nähe auch wenn’s so wirkt als wenn ich flehe – oh bitte
Hab noch einen Hoffnungsschimmer, doch wird es dadurch - immer schlimmer
ZWISCHENTEIL
Ich lass jetzt los, hab es eingesehen
Das Band zu Dir ich muss es eingestehen
Ist nur ein Traum, doch seh ich immer noch ein Licht. Und deshalb folge ich Dir auf Schritt und Tritt (– nimm mich mit)
VERS 4
Angst umkommt Dich, bleibst kein Sieger, jemand kommt du riechst es wieder
Du witterst schon in Deiner Nähe, ein Aufgebot für Meine Ehe
Ich häng an Dir, ich will Dich haben, doch kann ich es nicht einfach wagen.
Wage nicht den ersten Schritt, stell Dir vor Du willst mich nicht…
(Text: SaschaCouncil)