Lyrics - Das Obst (SC)

VERS 1

Dein Anblick hat’s mir angetan, jetzt will ich Dich probieren

Ich Möchte‘ Dich einmal gerne kosten, jede Wölbung gern studieren

 

Einmal mit der Zunge spüren, einmal Deine Haut berühren.

Einmal nur die süße Frucht, einmal gerne ausprobieren

 

 

REFR

Denn DU - bist fein und rein – und nun - hinein

Denn niemals will ich ohne Früchte sein. Niemals sag ich – nein!

 

 

 

VERS 2

Dein Obst hängt in der Sonne heiß, die Tropenfrucht in die ich beiß

Hab Dich entdeckt so prall und fein, kann denn Süße Sünde sein?

 

Dort liegst Du jetzt so ganz allein, so unschuldig und frisch

Ich betrachte Deine schöne Form, ich nehm Dich jetzt hier auf dem Tisch

 

 

REFR

Denn DU - bist fein und rein – und nun - hinein

Denn niemals will ich ohne Früchte sein. Niemals sag ich – nein!

 

 

BRIDGE

Ich halte Dich ganz nah bei mir und führe Dich zum Mund.

Dein Duft betört mich und gleich passiert es, Sünde zwar doch sehr gesund

 

Und wenn Du auch verdorben bist. Ganz schlecht wäre es nicht. Die Reife gar schon überschritten so sehne ich mich nach Deinen … Saft.

So süß das Gift ich nehm es an ich will es jetzt und sauge dran. Möchte es doch gerne schmecken und einmal auch Dein Fleisch ablecken.

 

 

REFR

Denn DU - bist fein und rein – und nun - hinein

Denn niemals will ich ohne Früchte sein. Niemals sag ich – nein!

 

(Text: SaschaCouncil)