Lyrics - Das Obst (SC)

VERS 1

Dein Anblick hat’s mir angetan, jetzt will ich Dich probieren

Ich Möchte‘ Dich einmal gerne kosten, jede Wölbung gern studieren

 

Einmal mit der Zunge spüren, einmal Deine Haut berühren.

Einmal nur die süße Frucht, einmal gerne ausprobieren

 

 

REFR

Denn DU - bist fein und rein – und nun - hinein

Denn niemals will ich ohne Früchte sein. Niemals sag ich – nein!

 

 

 

VERS 2

Dein Obst hängt in der Sonne heiß, die Tropenfrucht in die ich beiß

Hab Dich entdeckt so prall und fein, kann denn Süße Sünde sein?

 

Dort liegst Du jetzt so ganz allein, so unschuldig und frisch

Ich betrachte Deine schöne Form, ich nehm Dich jetzt hier auf dem Tisch

 

 

REFR

Denn DU - bist fein und rein – und nun - hinein

Denn niemals will ich ohne Früchte sein. Niemals sag ich – nein!

 

 

BRIDGE

Ich halte Dich ganz nah bei mir und führe Dich zum Mund.

Dein Duft betört mich und gleich passiert es, Sünde zwar doch sehr gesund

 

Und wenn Du auch verdorben bist. Ganz schlecht wäre es nicht. Die Reife gar schon überschritten so sehne ich mich nach Deinen … Saft.

So süß das Gift ich nehm es an ich will es jetzt und sauge dran. Möchte es doch gerne schmecken und einmal auch Dein Fleisch ablecken.

 

 

REFR

Denn DU - bist fein und rein – und nun - hinein

Denn niemals will ich ohne Früchte sein. Niemals sag ich – nein!

 

(Text: SaschaCouncil)

Das Lied Here we go

Here we go ist der einzige eigene 2Council Song auf diesem Album.

Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.

Am nächsten Morgen kommt er in seinem Hotelzimmer wieder zu sich und kann es nicht fassen, wie schlecht es ihm geht. Nie wieder. Nicht noch einmal wird er auch nur ein Glas anrühren. Bis er vor sich ein halbvolles, abgestandenes aber noch kühles Bier entdeckt. Es reicht nur dieses Getränk mit seiner Zunge zu berühren. Zu spüren, wie es langsam seine Kehle benetzt. Wie ein gallischer Zaubertrank.

Er springt auf uns singt erneut diese eine Melodie. Bis zum nächsten Morgen ...