VERS 1
Hab ständig einen Groll gehegt, Den Hass für Dich hab ich gepflegt. Wollte nie mehr in dein Herz und jetzt sehe ich, was wirklich schmerzt.
Denn so hab ich gar nichts erreicht und sehe nur wie die Zeit verstreicht.
REFR.
Sie flieht und rennt davon. Die Lebenszeit, sie geht. Und sie will nicht zurück
VERS 2
Ich merk nicht wie die Zeit verstreicht. Bin unnütz hin und her gestreift. Wollte doch so viel erleben, doch hab mich dem TV ergeben.
Nun dämmert‘s mir und ich erkenn wie ich hinter Dir vergebens renn
REFR.
Sie flieht und rennt davon. Die Lebenszeit, sie geht. Und sie will nicht zurück
VERS 3
Heute hab ich viel gegrübelt, heute hab ich nachgedacht. Hab ich’s allen recht gemacht, oder hab ich etwas falsch gemacht.
REFR.
Sie flieht und rennt davon. Die Lebenszeit, sie geht. Und sie will nicht zurück
Egal wo ich jetzt steh, ich nutze es einfach aus, aus diesem kleinen Hamsterrad will ich jetzt endlich raus.
REFR.
Sie flieht und rennt davon. Die Lebenszeit, sie geht. Adieu, Du Lebenszeit
(Text: SaschaCouncil)
Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.