VERS I
In dunklen Nächten voll Schmerz und Leid, der Schluck verspricht Vergessenheit.
Doch ich fühle es, es bleibt tief im Leib, ein stummer Ruf nach Erlösung schreit.
Fühle es!
VERS II
In der Ferne scheint ein zarter Schein, die Hoffnung auf ein Leben rein
Der Rausch verblasst, Realität erwacht. Die Sehnsucht schlägt die bittere Schlacht.
Und das alles Nacht für Nacht
Fühle es!
VERS III
Die Lust sie steigt, mich gefangen hält. Der Drang nach mehr mein Dasein quält
Ein Weg zur Heilung liegt nun vor mir. Mit Lug und Trug passiert es hier.
Die Worte nur zum Paaren waren
Refr.
Ich komm in Frieden und bleib bei Dir.
Wir gehören zusammen. Die Sucht und Du, vertraue mir
Fühle es!
VERS IV
Sie locken wieder, auch jetzt grad. Sie wissen schon, wie ich sie mag.
Ich streck die Hand. Ich will das Glück. Für den einen Moment es mich verzückt.
Refr.
Ich komm in Frieden und bleib bei Dir.
Wir gehören zusammen. Die Sucht und Du, vertraue mir
Fühle es!
Fühle es! Angst & Frust Verlangen & Lust Freiheit & Glück Liebe & Schuld
Refr.
Ich komm in Frieden und bleib bei Dir.
Wir gehören zusammen. Die Sucht und Du, vertraue mir
Fühle es!
(Text: SaschaCouncil)
Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.