VERS 1
Hoch oben auf dem Berg – ein Wehrbau kalt und hoch
Erbaut von meines Geistes Hand mit Graben Turm und Hof
Trotzt Wind und Zeit, lässt keinen rein.
REFR:
Die Burg für mich. Und nur für mich. Mein Schutz vor Lug und Trug und Schein
Ich möchte gern alleine sein.
Die Burg für mich. Und nur für mich. – kein andrer darf mehr bei mir sein.
Die Burg beschützt nur mich
VERS 2
Oft verletzt und hintergangen, wusste ich nichts mit mir anzufangen
Oft belogen und betrogen, hab die Mauern um mich hochgezogen
Die Tore dick, die Gitter stark
REFR:
Die Burg für mich. Und nur für mich. Mein Schutz vor Lug und Trug und Schein
Ich möchte gern alleine sein.
Die Burg für mich. Und nur für mich. – kein andrer darf mehr bei mir sein.
Die Burg beschützt nur mich
VERS 3
Bin einsam, stimmt. Doch unversehrt. Der Preis ist hoch, ich weiß
Keine Liebe keine Zärtlichkeit, keine Freude auch kein Leid
Die Mauern hoch, die Tore zu
REFR:
Die Burg für mich. Und nur für mich. Mein Schutz vor Lug und Trug und Schein
Ich werde stets alleine sein.
Die Burg für mich. Und nur für mich. – kein andrer darf mehr bei mir sein.
Die Burg verschlingt nur mich.
OUTRO:
Einsamkeit, ist das, was bleibt.
Nie Zweisamkeit, nur Einzelhaft
(Text: SaschaCouncil)
Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.
