Lyrics - Der Wind (SC)

VERS 1
Ich sah in ihre Augen, die Welt schien still zu stehen. Ein Pfeil in mein Herz, es war um mich geschehn. Und dann ein Kuss, der mir den Atem nimmt. So schön so rein und ihr Haar wehte im Wind.

 

REFRAIN:
Denn der Wind ist Teil des Lebens, denn er war stets dabei.
Denn der Wind spürt, wie ich fühle. Sieht was schön ist und nimmt es mit.

 

VERS 2
Die Welt hält den Atmen an, ein neues Licht erscheint. Die kleinen Finger fassen mich und berühren mein Gesicht.
Ein kleines Lächeln, reiner Blick. Des Lebens neues Glück. Und der Wind trägt Kindesschreie raus. Etwas schönres gibt es nicht.

  

REFRAIN:
Denn der Wind ist Teil des Lebens, denn er war stets dabei.
Denn der Wind spürt, wie ich fühle. Sieht was schön ist und nimmt es mit.

 

VERS 3
Ziele, Träume, Glück alles ist erreicht. Der Frust und Kummer nun dem Wohlbefinden weicht.
Weib und Kind das Leben füllt, das Gefühl des großen Glückes. Ein Lächeln, das die Seele wiegt und der Wind mich sanft umhüllt.

 

  

REFRAIN:
Denn der Wind ist Teil des Lebens, denn er war stets dabei.
Denn der Wind spürt, wie ich fühle. Sieht was schön ist und nimmt es mit.

 

 

VERS 4
Meine Liebe, einst das Herz begleitet, verliert ihr Lebenslicht. Erlöst und endlich frei, doch mein Herz daran zerbricht.
„Ich will nicht mehr ich kann nicht mehr, mein Leben ach so leer. Wie halte ich das Band intakt, wie bleibst Du hier bei mir?“

 

REFR:
Und der Wind, er weht wie damals, und ich fühle, wie es war.
Und der Wind, reicht mir die Hände.  Zeigt mir die Liebe noch einmal.

 

VERS 5
Mein letzter Hauch weicht mir alsbald. Ich liege hier im Gras. Die Bäume wiegen mich zur Ruh, Mein Leben ich sobald vergaß.
War es schön, war es gut wer mag es mir erzähln. Dann genieße ich den letzten Akt und spür‘ den Wind die Kreise ziehn…  

  

REFR:
Und der Wind, weht so wie damals, und ich fühle, wie es war.
Und der Wind gibt mir den Segen, ich darf gehen …

 

(Text: SaschaCouncil)