Vers 1:
Ich sitz hier im Bett und schau an die Decke , Dein Name erscheint dort in Schatten geschrieben.
Die Leere im Raum, sie ist nicht zu greifen, denn alles was zählte warst Du
Vers 2:
Ich höre dich heut noch, du rufst meinen Namen, ich rieche Dich noch, gleich hier neben mir
Ich spüre die Hand, wie sie nach mir greift, denn alles was zählte warst Du
Refr.:
Nur die eine Liebe, die ewig hält, ist die, die am meisten schmerzt
Ich seh Deinen Name in Schatten geschrieben,
Vers 3:
Ich will nur allein sein, denn alles ist dunkel. Ein Bild von uns zweien, es tut mir so weh
Versuch Dich zu greifen und fasse daneben, denn alles was zählte warst Du
Vers 4:
Dein Lachen ist fort, und ich such nach ner Antwort, so schnell und plötzlich warst Du mir genommen
Ich lege die Blumen ganz nah bei Dir nieder, denn alles was zählte warst Du
Refr.:
Nur die eine Liebe …
Vers 5:
Spät in der Nacht lauf ich unsre Runde, es ist dunkel und einsam und ich seh dich winken
Ich will auf Dich zugehen doch nichts fällt mir schwerer, denn alles was zählte warst Du
Refr.:
Nur die eine Liebe …
Vers 6:
Du blickst erst auf ihn und dann in den Lauf, ich seh dich noch fallen und dann wird es Schwarz
In mir ist alles mit dir gestorben, denn alles was zählt warst Du
Vers 7:
Ich will dich berühren, ich will Dich spüren ich will einfach nah, ganz nah bei Dir sein
Mein Kopf zeigt mir Bilder, die sich nie erfüllen, denn alles was zählte warst Du
Refr.:
Nur die eine Liebe …
(Text: SaschaCouncil)