Lyrics - Der Rum ist leer (WJ)

VERS 1

In Dublin kehr ich gerne ein. Ins Haus mit dem gar besten Wein - Ho ja he jochei

so manche schöne Nacht verbracht. Geküsst, getanzt und viel gelacht. Ho ja he jochei

 

REFR:
Doch bekannt im Land und ganz fein gebrannt. ist der reine, feine Rum

Bekannt im Land und ganz fein gebrannt. Ist der reine, braune Rum.

 

VERS 2
Nach einem schweren Tag am Meer, da sagt der Wirt der Rum ist leer. Ho ja he jochei

Die Träne rollt mir vom Gesicht. Das kann nicht sein, das glaub ich nicht. Ho ja he jochei

 

REFR:
Bier ist gut und der Wein ist fein, doch um den Rum da komm ich nicht herum

Bier ist gut und der Wein ist fein, doch um den Rum da komm ich nicht herum

 

 

VERS 3:
Sehr zaghaft trete ich heran und frage, was ich trinken kann. Ho ja he jochei

Der Pfarrer sich das Wort erteilt, und mir ein Glas voll Wasser zeigt. Ho ja he jochei

 

REFR:
Es schäumt die Wut es kocht das Blut. Warum _ gibt es keinen RUM

 

Wir stiegen in den Keller ab, doch die Rumessuche nichts ergab. Ho – ha- hej juchei

Doch da riech ich was, da ist doch was, da hinten falsch im Wasserfass. Ho ha hej juchei

 

REFR:
Der Pfarrer ganz entsetzt, und fragte sich „Wer hat hier gepetzt?“ Das Versteck wurd leider jetzt entdeckt

Der Rum ist wieder da und das erfreut die ganze Schaar. Schleppt das Fass wieder hoch bis zur Bar.

 

VERS 4:

Wir tanzen Auf und tanz ab und rufen „Schenk mir Wasser nach“ Ho ja he jochei

Du schöne Magd komm her, wir trinken jetzt das Wasser leer. Ho ja he jochei

 

REFR:

Der Rum ist da. Fiderallala Der Rum ist endlich wieder da. Trallalaa

Der Rum ist da. Fiderallala Der Rum ist endlich wieder da. Trallalaa

 

(Text Sascha Council 2024)

Das Lied Here we go

Here we go ist der einzige eigene 2Council Song auf diesem Album.

Der Song erzählt von einem jungen Mann, der nach einer Reise in eine kleine Stadt gezogen ist, um sich der Seefahrt und der Krone hinzugeben. Er betritt einen Pub und ist einfach begeistert von der Mentalität. Er bestellt Bier für Bier und fängt an ausgelassen zu feiern. Er schwenkt zu später Stunde um und bedient sich dem Wein und Schnaps. Bis spät in die Nacht singt er immer die gleiche Melodie.

Am nächsten Morgen kommt er in seinem Hotelzimmer wieder zu sich und kann es nicht fassen, wie schlecht es ihm geht. Nie wieder. Nicht noch einmal wird er auch nur ein Glas anrühren. Bis er vor sich ein halbvolles, abgestandenes aber noch kühles Bier entdeckt. Es reicht nur dieses Getränk mit seiner Zunge zu berühren. Zu spüren, wie es langsam seine Kehle benetzt. Wie ein gallischer Zaubertrank.

Er springt auf uns singt erneut diese eine Melodie. Bis zum nächsten Morgen ...